6. MINT-Kurs: Mathe-Rallye durch das Schulhaus

Auch im Januar wurde wieder ein interessanter MINT-Nachmittag für unsere Grundschüler angeboten. Konrektorin Dr. Gudrun Stefan, hatte - unterstützt von den Lehrerinnen Silke Vogl und Hildegard Peter -  im Schulhaus eine Mathe-Rallye aufgebaut, so dass die Kinder an verschiedenen Stationen die unterschiedlichsten mathematischen Aktivitäten in sehr freudvoller Weise trainieren konnten.

Computer2

Im Computerraum durften die Schüler selbständig mit mathematischen Lernprogrammen am Computer arbeiten und Inhalte aus den jeweiligen Jahrgangsstufen trainieren.

Klammerkarten

Auch das Rechnen - hier mit Hilfe von Klammerkarten - konnte geübt werden.

Logikbau1

Spannend war das Tüfteln mit den Logik-Bauten, die die Kinder nach Anweisung oder vorgegebeben Regeln erstellen mussten.

Logikbau2

... was viel Freude bereitete - wie man sieht.

Parkettieren

Geometrische Knobelaufgaben bildeten einen weiteren Schwerpunkt: Hier sollte beispielsweise ausgetüftelt werden, wie man mit Fünflingen eine Fläche vollständig auslegen kann, was sich als gar nicht so einfach erwies.

Spiegelbuch

Auch die Aufgaben im Spiegelbuch, die mittels eines Klappspiegels gelöst werden mussten, gaben viel Anlass zum Grübeln und Tüfteln.

Spiegelspiel

Besonders kniffelig war auch das Spiegelspiel...

Spiegelspiel2

Wer kann mit einem Spiegel und zwei Spielsteinen zuerst die vorgegebenen Form legen?

Zauberspiegel

Auch die Aufgaben zum Zauberspiegel waren spannend; hatte man den Kniff erst einmal heraus, war es gar nicht so schwer!

Tangram

In der Lernwerkstatt Mathematik konnten sich die Schüler dann an Tangram-Aufgaben versuchen...

Verflixt1

... oder sich mit den Knobelbausätzen auseinandersetzen, die passenderweise "Verflixt!" hießen.

Verflixt2

Funktioniert das überhaupt?

Verflixt3

Natürlich! Hier ist der Beweis!

Wrfel1

Besonderer Beliebtheit erfreute sich auch der Werkraum, denn hier hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, geometrische Körper in unterschiedlicher Größe zu bauen.

Wrfel2

Einen Würfel kann man im Kleinformat bauen....

Wrfel3

... aber auch im Großformat! Super gemacht!

So konnten die Kinder in zwei Stunden erfahren, dass Mathematik kein trockenes Schulfach sein muss, sondern eine spannende Wissenschaft sein kann, in der man viel entdecken und erforschen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

5. MINT-Kurs: Professionelle Brandbekämpfung

Nachdem im letzten MINT-Kurs erfolgreiche Versuche zum Feuer durchgeführt wurden, kam kurz vor den Weihnachtsferien die Schlatzendorfer Feuerwehr an die Schule, um den Kindern des 5. MINT-Kurses die professionelle Brandbekämpfung zu zeigen und sie für Gefahren im Umgang mit Feuer zu sensibilisieren.

feuerwehr1

Eindrucksvoll demonstrierten die Feuerwehrmänner, was passiert, wenn man brennendes Fett mit einer winzigen (!) Menge Wasser löscht. Nicht auszudenken, wenn dies in der Küche geschieht, ein Hausbrand ist dann vorprogrammiert.

feuerwehr2

Spannende Übung: Nun durften die Kinder selber versuchen, mit einem Feuerlöscher einen kleinen Brand zu löschen - was gar nicht so einfach war.

feuerwehr3

Sehr interessant war auch der Blick in das Innere des Feuerwehrwagens.

feuerwehr4

Anschließend wurde demonstriert, wie das Anlegen einer Atemschutzmaske funktioniert.

feuerwehr5

Und der letzte spannende Höhepunkt des Nachmittags war das Probesitzen im Feuerwehrauto.

Einen herzlichen Dank der Schlatzendorfer Feuerwehr unter ihrem Kommandanten Andreas Wagner für diesen lehrreichen Nachmittag.

 

4. MINT-Kurs: Versuche zum Feuer für kleine Forscher

Einen spannenden MINT-Nachmittag verbrachten Kinder aller Jahrgangsstufen im schuleigenen Werkraum: Versuche zum Feuer standen auf dem Programm.

feuer2

Zunächst lernten die Kinder, wie man ein Streichholz richtig anzündet....

feuer1

...  und wie man ein ausgeblasenes Hölzchen sicher ablegt.

Versuch1

1. Versuch: Was passiert mit der Kerzenflamme, wenn man ein Glas darüber stellt?

Versuch 1- Kinder

Eine spannende Frage!

versuch 1 allein

Besonders spannend war es, dass die Kinder in Kleingruppen diesen Versuch alleine durchführen durften.

Versuch 2

Welche Kerze brennt nun am längsten? Und warum ist das so?

Eisenwolle

Ein Eisennagel brennt nicht, der wird nur warm - was aber passiert, wenn man Eisenwolle in die Kerzenflamme hält?

Versuch 3

Wenn man einen Pappbecher über eine Kerzenflamme hält, dann brennt er nicht! Wie kann das sein? Er ist mit Wasser gefüllt!

Die Kinder erfuhren an diesem Tag Grundlegendes über das Forschen als solches:

Forscherheft

Es ist knifflig und kann anstrengend sein.

Staunen

Man kann staunen über die Ergebnisse.

freude

Und es macht auf alle Fälle viel Freude!

Der besondere Dank gilt unserem Förderlehrer Edi Geiger, der die Versuche und spannenden Lehrfilme zum Feuer auswählte und durchführte.

 

 

 

3. MINT-Kurs: Wir bauen selber Vogelhäuschen

Im dritten MINT-Kurs wurde fleißig gearbeitet, denn unter Anleitung von Fachoberlehrerin Eva Hauptmann durften die teilnehmenden Kinder selber ein kleines Vogelhaus bauen für die Vögel im Winter.

VH1

Nach einigen grundlegenden Erklärungen ging es endlich los!

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Zuerst wurden die benötigten Bauteile sauber abgeschmirgelt...

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... wobei die Schüler aus der M9 den Grundschülern hilfreich zur Seite standen.

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Und die Schülerinnen und Schüler machten sich hochkonzentriert und mit Feuereifer ans Werk.

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Bei kniffligeren Konstruktionsproblemen halfen die Mittelschüler ebenso gekonnt wie geduldig.

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Nach knapp zwei Stunden waren die Häuschen fertig - nun kann der Winter kommen!

Unser besonderer Dank gilt dieses Mal Fachoberlehrerin Eva Hauptmann und den Schülern der Klasse M9 der Mittelschule Viechtach Adriano Preiß, Dominik Artmann, Benedikt Raab und Alex Pfeffer für ihre geduldige Hilfe und gekonnte Unterstützung bei unserem Bauvorhaben.

 

 

2. MINT-Kurs: Vögel im Winter richtig füttern!

Im 2. MINT-Workshop konnten die Kinder erfahren, wie die Vögel im nun langsam nahenden Winter richtig gefütttert werden können. Als Referentin durften wir Frau Dortothea Haas begrüßen, die sich als aktives Mitglied des Vogelschutzbundes bereit erklärt hatte, mit den Kindern Vogelfutter herzustellen und vielfältige Fragen zum Thema Vogelschutz zubeantworten.

Futter untersuchen1

Sie erarbeitete zunächst, warum es notwendig ist, die Vögel im Winter zu füttern,...

Futter untersuchen2

... und ließ die Kinder nicht nur diverse im Futter enthaltene Nüsse und Körner probieren,...

Futter in der Natur

... sondern sie führte die Kinder auch in den Schulgarten und ließ sie nach lebendiger Nahrung wie Larven, Käfer und Regenwürmer suchen.

 Fertig

Anschließend stellten die Schüler Vogelfutter her, das in Tontöpfchen gefüllt wurde.

Futtertopfchen

Abschließend durften die Kinder nun noch im Computerraum die Flugrouten der Zugvögel am PC verfolgen und ein spannender Nachmittag ging für unsere Schülerinnen und Schüler viel zu schnell zu Ende.

Unser Dank gilt Frau Dorothea Haas für diesen interessanten und informativen Nachmittag und der Umweltstation Viechtach, die dieses MINT-Projekt finanziell unterstützte.

1. MINT-Kurs: Der Große Pfahl - ein Paradies für Tiere

Die erste MINT-Gruppe machte sich am Mittwoch auf den Weg zum Großen Pfahl, um sich das dortige Tierparadies genauer anzuschauen. Schon auf dem Weg dorthin mussten die Kinder einen ersten Arbeitsauftrag erledigen: Schaue dich genau um: Welche Tiere begegnen dir auf dem Weg zum Pfahl?

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Auf dem Parkplatz wurde die Gruppe von Herrn Rohrbacher (Naturpark) begrüßt, der den Kindern auf dem Weg rund um den Großen Pfahl viele Tierrätsel stellte, welche die Schüler alle lösen konnten: Fledermaus, Ameisenbär, Turmfalke, Libelle, Ringelnatter und Eidechse wurden sicher erkannt.

Fleder2

Vor Ort erhielten die Kinder nicht nur Informationen über Tiere und Pflanzen im Allgemeinen...

Fleder4

... und Fledermäuse im Besonderen...

Fleder6

Besonders freuten sich die Schülerinnen und Schüler über eine kleine ausgestopfte Fledermaus, die Herr Rohrbacher mitgebracht hatte:

Fleder5

Am Pfahlweiher durften sie dann wieder Ausschau nach Lebewesen halten, diesmal nach Tieren im Wasser. Dies mit Hilfe von kleinen Keschern zu tun, war den Kindern eine Extrafreude.

Fleder3

 

Unser herzliches Dankeschön gilt Herrn Matthias Rohrbacher, der die Kinder geduldig durch dieses herrliche Biotop führte und ihnen viele interessante Fakten vermitteln konnte.

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